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Abenteuer Blog Blogparaden Thailand

Reisetage von Pai nach Bangkok – unser Wochenende in Bildern

Es gibt Tage, an denen sind wir mit einem Bein im Bett, mit dem zweiten im Flugzeug und mit dem dritten auf Sightseeingtour.

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Abenteuer Blogparaden

Fotoparade – unsere schönsten Bilder der letzten sechs Monate

Bald ist das Jahr 2016 vorbei und wir haben so wahnsinnig viel erlebt! Wir haben zu den folgenden sechs Kategorien die schönsten Bilder herausgesucht, die auf unserer Reise entstanden sind.

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Blog Glück

Wie das Reisen Freundschaften verändert – und die eigene Sicht auf Freundschaft gleich mit

Wenn Goldsucher früher ausgezogen sind, suchten sie das Abenteuer. Wenn wir heute losziehen, suchen wir das Gold unserer Zeit – Kontakte mit inspirierenden Menschen, die uns auf unserem Lebensweg weiterbringen. Das Schöne ist, dass es sich bei dieser Art von Goldschürfen nicht einmal um anstrengende Arbeit handelt.

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Unsere Gastbeiträge

Eine Weltreise mit Baby ist ein riesengroßer Gewinn!

Sehr häufig werden wir auf der Straße von Menschen angesprochen, die uns mit unserem Kind an der Hand durch die Welt ziehen sehen. Die erste Frage ist dann meistens: „Reisen? Geht das überhaupt mit Baby?“ Unsere Antwort ist dann meistens: „Oh, ja. Es geht sehr gut.“ Was für Auswirkungen unsere Reise auf das Selbstvertrauen unserer Tochter, die Internetnutzung von Josis Oma und unsere Lebensfreude hat, haben wir nun für die Brigitte aufgeschrieben.

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Abenteuer Blog Thailand

Weihnachten ohne Weihnachtsbaum – Festtagsstimmung am anderen Ende der Welt

Nun ist es bald soweit und es weihnachtet sehr – zumindest in Europa. Hier in Asien ist von Vorweihnachtsstimmung keine Rede, es könnte August oder Oktober sein oder meinetwegen auch März, aber ganz sicher nicht die Woche nach dem dritten Advent.

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Aufbruch Blog Minimalismus

Wohlleben – Was Luxus auf Reisen für uns bedeutet

Wie viel Luxus brauchen wir – und wie viel Luxus ist gut für uns? Die überraschende Antwort für uns ist: mehr, als wir dachten. Auf Reisen ist die Grenze des Zumutbaren für uns bereits bei der Klotür erreicht. Vor allem, wenn sie nur aromatisch unabgeschlossener Raumteiler ist – in einem Kabuff voller bunter Quadrate.

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Blog Glück

Weltreisetochter im Gepäck – Wie das Reisen unsere Familie verändert hat

Nun sind schon etwa fünf Monate vergangen und wir sind immer noch unterwegs – mit unseren zwei Rucksäcken auf den Rücken und unserer kleinen Tochter Lola an der Hand. Bevor wir aufgebrochen sind, habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, wie uns diese Zeit prägen würde und vor allem, ob und wie die Kleine die vielen Veränderungen, das unstete Leben, die Hitze und das fremde Essen wegstecken kann.

Nun sitze ich hier, Sand und Salz im Haar und betrachte meine kleine Familie beim Toben im Wasser. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich je so glücklich war. Ich glaube, so unendlich zufrieden war ich noch nie.

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Abenteuer Vietnam

Fröhliches Chaos – Zugfahren in Vietnam

Nha Trang, Bahnhof. Wir stehen erschöpft von der langen Fahrt auf anderthalb Sitzen und einem Berg Rucksäcken im Minivan in einer überfüllten Wartehalle und fragen uns, ob wir überhaupt am richtigen Ort sind und wo um Himmels Willen es hier zu den Gleisen gehen soll.

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Blog Glück Unsere Gastbeiträge

Wie meine Hose nicht mit auf Weltreise kam – Spontan und minimalistisch reisen mit Kind

Eines schönen Morgens im April weckt mich meine Freundin Josi mit den Worten: „Olaf, wir müssen nach Bali“. Ich hoffe jedenfalls, dass das, was dort gräulich durch die Fenster unserer Berliner Wohnung in unser Schlafzimmer sickert, Morgenlicht und nicht Mogellicht ist. Als ich meine schlafverkrusteten Augen endlich halbwegs öffne, sehe ich, dass unsere kleine Tochter noch selig schläft. Das ist immer verdächtig. Ein guter Morgen beginnt mit einem kleinen Fuß im Gesicht, der mir energisch vermittelt, dass jetzt aber wirklich und ultimativ endlich Zeit zum Aufstehen ist. Kinder – die wunderbaren Alarmwecker der Natur.

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Blog Minimalismus

Mit weniger glücklich sein – Minimalismus mit Kind

Meine Definition von Minimalismus ist nicht, dass man gar nichts besitzen soll, sondern nur das, was gut tut. Wir wollen als Familie nur noch das unser Eigen nennen, was wir brauchen, und nicht wahllos für scheinbare Bequemlichkeit oder aus Impulsen heraus Zeug anschaffen, dass uns später belastet. Inzwischen fragen wir uns bei Neuanschaffungen immer: Möchte ich das wirklich in mein Leben lassen?